Gewalt gegen Rettungskräfte–ein absolutes NO-GO!!

Mit Bestürzung haben wir von dem unvorstellbaren und unentschuldbaren Vorfall während des Brüggener Karnevalsumzuges erfahren. Es wurde eine Flasche durch das offene Fenster eines Feuerwehrfahrzeuges auf einen Feuerwehrmann geworfen.
Wir sprechen uns voll und ganz gegen jegliche Form von Gewalt gegen Rettungskräfte. Diese tapferen Menschen stellen ihre eigenen Leben aufs Spiel, um anderen in Not zu helfen. Ihre Arbeit ist von unschätzbarem Wert und trägt dazu bei, dass unsere Gesellschaft sicherer und geschützter wird.
Gewalt gegen Rettungskräfte ist ein Akt der Barbarei und der Ungerechtigkeit. Es ist nicht nur eine Bedrohung für ihre Sicherheit, sondern auch ein Angriff auf unser Gemeinwohl und unsere kollektiven Werte. Wir dürfen nicht zulassen, dass Rettungskräfte aufgrund ihrer Arbeit Zielscheibe von Aggression und Hass werden.
Daher fordern wir jeden auf, sich zu engagieren und sich aktiv gegen Gewalt gegen Rettungskräfte auszusprechen. Wir müssen alle zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Rettungskräfte respektiert und geschützt werden, während sie ihre wichtige Arbeit leisten. Wir müssen auch sicherstellen, dass diejenigen, die Gewalt gegen Rettungskräfte ausüben, konsequent und angemessen bestraft werden.
Nur so können wir eine gerechtere und sicherere Gesellschaft schaffen, die die Arbeit unserer Rettungskräfte schätzt und respektiert.
Claudia Rothe
Stellv. Fraktionsvorsitzende