“Erfolg für das interkommunale Bad - Antrag zur Aufhebung des Ratsbeschlusses abgelehnt“

In der jüngsten Ratssitzung wurde ein Antrag von Bündnis 90/Die Grünen und der CDU-Fraktion diskutiert, der darauf abzielte, den Ratsbeschluss vom 9. November 2021 zur Planung der Bäderlandschaft (Vorlagennummer 274-2020/2025) aufzuheben.
Die Abstimmung zu diesem Antrag endete mit einem Patt von 17 zu 17 Stimmen. Laut den Regularien führt ein Patt dazu, dass der Antrag automatisch abgelehnt wird.
Dieses Ergebnis bedeutet einen Erfolg für das interkommunale Hallenbad, das gemeinsam mit Brüggen geplant ist. Das Projekt, welches die FDP-Niederkrüchten stark unterstützt, bietet Vorteile für Schulschwimmen, Vereins- und Seniorenschwimmen sowie ganzjährige Nutzung.
Die FDP-Niederkrüchten hatte sich zuvor kritisch gegenüber dem Antrag geäußert, da dessen Annahme ihrer Meinung nach mehr Fragen aufgeworfen hätte als Antworten geliefert und eine historische Chance vertan hätte.
Neben der FDP-Niederkrüchten haben auch die SPD, CWG, NWG und die Linken kritische Stimmen zum Antrag geäußert, was die parteiübergreifende Bedenken und die gemeinsame Vision für das interkommunale Bad unterstreicht.
Mit der Ablehnung des Antrags bleibt der ursprüngliche Ratsbeschluss zum Bau des gemeinsamen Hallenbades in Kraft. Die FDP-Niederkrüchten sieht in diesem positiven Ergebnis einen wichtigen Schritt für die Zukunft der Bäderlandschaft und die Glaubwürdigkeit der beteiligten Kommunen.
Die FDP-Niederkrüchten hat sich stets beharrlich für ein interkommunales Bad eingesetzt, selbst als diese Haltung unpopulär war, und verdeutlicht damit ihre zukunftsorientierte Ausrichtung und das kontinuierliche Engagement für das Wohl unserer Gemeinschaft.